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Vielleicht war es ein Moment und ein paar Zentimeter, die entschieden haben, dass ich überlebt habe.  Vielleicht ist es gut, dass ich mich nicht an alles erinnere.  Aber jeden Tag kämpfe ich mit den Nachwirkungen dieses schrecklichen Tages…

Ich bin 36 Jahre alt und alleinerziehende Mutter des 13-jährigen Patryk.  Bisher habe ich ein ruhiges Leben geführt – ein Kind großziehen, arbeiten, meinen Eltern helfen.  Meine Ruhe wurde an einem Tag zerstört, eigentlich im Bruchteil einer Sekunde ... Es war mein letzter Urlaubstag.  Nichts deutete darauf hin, was als nächstes kommen würde.

Ich hatte einen sehr schweren Verkehrsunfall.  Ich war damals als Passagier unterwegs.  Ich erinnere mich nicht an viel von diesem Tag.  Es ist, als hätte ich ein großes schwarzes Loch in meinem Kopf, in dem die Zeit dahingeschmolzen ist...

Ich bin nach einer mehrstündigen Operation im Krankenhaus aufgewacht.  Meine Verwandten erzählten mir später, was passiert war … Ich hatte eine Bluttransfusion.  Ich erlitt mehrere Verletzungen am ganzen Körper.  Die größten waren allerdings im Bereich des Kopfes, da steckten jede Menge Glasscherben drin!  Ich hätte fast mein linkes Auge verloren...

Ich bin dem Schicksal dankbar, dass ich es geschafft habe zu überleben.  Ich denke, das ist das Wichtigste.  Die Auswirkungen dieses Unfalls waren jedoch sehr tief in mir verwurzelt.

Psychisch ist es schwach.  Lebensgefahr, gesundheitliche Komplikationen und Schmerzen haben meinen Alltag verändert.  Ich möchte mich einer Operation unterziehen, die nicht nur meinen Körper heilt, sondern mich auch emotional stärkt.  Ich habe viele Male versucht, Hilfe von Spezialisten zu suchen.  Aufgrund des komplizierten Ablaufs des Eingriffs wollte ihn keiner der Ärzte durchführen.  Die einzige Hoffnung, die mir Hoffnung macht, ist die Klinik in Warschau, die sich bereit erklärt hat, die Operation durchzuführen.  Der Termin wurde für März dieses Jahres festgelegt!

Mit meinem bisherigen Einkommen konnte ich nur die Grundbedürfnisse decken.  Ich bin nicht in der Lage, den Betrag, der die Kosten der Operation deckt, selbst aufzubringen.  Ich habe niemanden, der mir dabei hilft.  Ich möchte glauben, dass ich mit Ihrer Hilfe in der Lage sein werde, die notwendigen Mittel aufzubringen und endlich in mein früheres Leben zurückzukehren.  Ich werde für jede Geste des guten Willens und für jedes Teilen meiner Bitte dankbar sein

 Ewelina